Mein Jahresrückblick 2023

Lebe den Augenblick und genieße die schönen Dinge

Das Jahr 2023 hatte viele Herausforderungen, neue Lebenssituationen, Feste und wunderschöne Urlaube. Es war wirklich auch extrem in seinen Ausprägungen, wenn ich jetzt darüber nachdenke.
Glücklicherweise haben viele Aspekte sehr gut funktioniert und mir Kraft für die schwierigen Situationen gegeben.
Die Treffen mit sehr guten Freunden und Freundinnen, die Feste, Musikworkshops, die Anwendung der Anti-Stress-Entspannungstechniken, die Arbeit in meiner Praxis mit vielen interessanten, neuen Patientinnen und Bestandspatient*innen, die Arbeit festangestellt im Berufsförderzentrum und vor allem die wunderschönen Urlaube in Italien und die freien Stunden am Starnberger See haben mir viel Freude gemacht und Kraft gegeben.
Die Präsenzpraxis lief gut und zusammen mit der Festanstellung hatte ich beruflich gut zu tun. Das Coaching mit Azubis im Handwerkerbereich verlief erfolgreich und fast alle von mir betreuten Anlagenmechaniker bestanden Anfang des Jahres die Gesellenprüfung! Die Maler brauchen noch ein wenig Unterstützung und schaffen es hoffentlich Anfang 2024.
So ein Jahresrückblick regt ja auch dazu an, die Dinge auf den Prüfstand zu stellen und so überlege ich nun, wie ich meine Arbeitszeiten verteilen will, ob ich die 24 festangestellten Wochenstunden doch wieder kürze auf 20 Stunden und dafür mehr in meiner Praxis arbeite und mich endlich an die Verwirklichung meines Online Kurses Entspannung to go mit Entspannungstechniken zum Stressabbau mache. Ich halte Euch auf dem Laufenden.

Mein Jahresrückblick 2023

Das Jahr 2021 begann mit einer wirklich einzigartigen Neujahrsparty bei meiner lieben Freundin und Gesangslehrerin Sandrina Sedona. Endlich konnten wir wieder richtig feiern mit Buffet, eigener Musik und Tanz und Karten ziehen als Vorausschau auf das kommende Jahr. In diesem Jahr würden wir noch zahlreiche Feste feiern!

Systemisches Coaching – der Mensch steht im Mittelpunkt

Systemisches Coaching ist eine wirklich wunderbare Methode, bei der der Coachee (die zu coachende Person) vom Coach angeregt wird durch Fragen, die eigene Lösung Ihres Problems zu finden. Am Anfang steht die Identifizierung des Problems, das ja oft gar nicht so klar ist und nur als ungutes Gefühl existiert. Doch erst wenn die Herausforderung klar umrissen ist, sowie das Ziel klar ist, kann die Arbeit der eigenen Lösungsfindung beginnen.
Das Tolle ist, dass ich diese Methoden und Kommunikationstechniken sowohl in meiner Festanstellung im Berufsförderzentrum als auch in meiner Praxis und sogar privat für mich Erfolg bringend anwenden kann. Das ist eine win-win-win Methode!
Das Gute ist dabei, dass der Mensch dabei im Mittelpunkt steht und das ist in meinem Leben auf jeden Fall der Fokus. Das Leben der Menschen besser machen, ihnen dazu verhelfen, ihr eigenes Leben zu verbessern ist eine große Motivation und ein hohes Ziel für mich!

Familiäre Herausforderung

Die letzten Jahre hatten meine Schwester mit Familie, meine Tante, mein Mann und meine Kinder den Verdacht, dass meine Mutter dement werde. Ihr Wesen veränderte sich, sie wurde zunehmend ungeduldiger und neigte sogar zur Aggressivität. Für uns alle war es eine schwere Zeit und es bahnte sich an, dass die Mutter / Oma / Schwester zwar Hilfe bräuchte, jedoch keine annahm. Als sie dann im März von der Polizei mit ihrem Auto in einem ihr fremden Ort aufgegriffen wurde, war uns allen klar, dass die nächste Station das Heim sein würde. Glücklicherweise bekam unsere Mutter einen Platz in der Nähe des Wohnortes meiner Schwester im Norden Deutschlands, so dass sie jetzt gut versorgt ist und sich dort mittlerweile auch wohl fühlt. Für uns alle war das eine Achterbahn der Gefühle und zahlreiche bürokratische und praktische Dinge mussten und müssen noch erledigt werden. Mittlerweile arbeiten wir in der Familie gut zusammen und teilen uns die Aufgaben.
Leider hat diese Situation jedoch das Verhältnis zu einigen Familienmitgliedern stark belastet. Glücklicherweise verstehen wir uns in der Kernfamilie und mit meiner besten Patentante sehr gut. Alles andere wird sich auch wieder entspannen, da bin ich sicher. Alle sind an einem guten Umgang interessiert.

Italia, mi amore

Im April machten mein Mann und ich eine besondere Reise nach Italien, wir fuhren mit dem Zug zunächst nach Bologna und danach nach Lecce in Apulien mit dem Nachtzug. Das war ein sehr schönes Abenteuer und hat alles super funktioniert. Die Bahn war pünktlich und die Reise sehr angenehm.
Wir schauten uns Bologna an, wo es auch Mitte April bereits angenehm warm war. Mein Sohn hatte mir eine wunderbare Eisdiele empfohlen, dessen Adresse ich hier gerne weiter gebe: Cremeria Cavour, P.za Cavour, 1d, 40124 Bologna BO, Italien
Das Eis ist eine besondere Spezialität und sehr lecker!
Eines meiner Ziele im Leben war das Sprechen von Italienisch. Dabei wollte ich über das Bestellen von Cappuccino weit hinaus kommen und auch einfach mit den Menschen über ihr Leben philosophieren. Dies ist mir, glaube ich, in diesem Jahr gelungen, check! Ich freue mich sehr. Ich habe alles verstanden und konnte mich sehr gut verständigen.
Geholfen hat mir dabei ein Online Kurs Italiano per la vita von Alberto: https://www.italianoautomatico.com/italiano-per-la-vita-lista-di-attesa
Der Kurs konzentriert sich auf die natürlich gesprochene Sprache und so bekommt man auch eine gute Sprachmelodie. Ich liebe Italienisch, weil es für mich die Sprache des Urlaubs ist und so schön melodisch klingt. Seit zwei Jahren treffen wir uns einmal wöchentlich mit einer Freundin aus einem Italiano VHS Kurs per Signal Anruf und sprechen Italienisch und arbeiten kleine Italienisch Grammatik Lektionen durch.

Auf unserer Reise ging es nach Bologna weiter nach Lecce mit dem Nachtzug, was ein sehr angenehmes Erlebnis war. Die Herren im Zug waren sehr galant und außerordentlich gut gelaunt. Da hat das Schlafen und Erwachen mit Caffè und Brioche richtig Spaß gemacht. In Lecce verbrachten wir ein paar Tage im Airbnb, das wir bereits kannten und fuhren dann mit einem Mietwagen nach Torre Lapillo zu Lorenzo und Mimmo mitsamt ihren drei kleinen Katzen.

Le gattine di Lorenzo – die Kätzchen von Lorenzo in Apulien

In Torre Lapillo genossen wir den Strand und die italienischen Küchlein und biscotti – Kekse zum Frühstück. Auch sprachen wir viel mit unseren Gastgebern. Ausflüge nach Nardo und Gallipoli, Porto Cesareo rundeten den Besuch ab.
Am Ende der Reise verbrachten wir noch vier Tage in Roma bella Roma, das uns wieder in den Bann zog. Es ist einfach eine wunderschöne Stadt!
In der letzten halben Stunde, die wir in Rom zubrachten, wurde tatsächlich mein Rucksack im Bahnhofscafé direkt neben mir stehend gestohlen. Den Führerschein, der sich darin befand, habe ich noch immer nicht wieder beantragt. So viel fahre ich Auto, nämlich fast gar nicht mehr. Ohne Führerschein fahre ich natürlich sowieso nicht, aber ich vermisse ihn auch nicht! Immerhin fahre ich dafür sehr viel Fahrrad, das macht mir Spaß und hält mich fit.

Qigong als tägliche Gesundheitsübung

Für meine Gesundheit und Erbauung mache ich fast täglich das im November 2019 für mich eingeführte schöne Ritual, das Guolin Qigong, deswegen nehme ich den Beitrag auch von vor zwei Jahren nochmal auf.
Diese Form des Qigong führe ich gehend aus, achtsam, aber schnell. Die dabei geschöpfte Energie vitalisiert mich den ganzen Tag. Eine Dankbarkeitsübung für all die herrlichen Geschenke in meinem Leben und gute Wünsche für alle lieben Menschen, die mein Leben bereichern, runden diese Übung ab.
Seit den Sommermonaten habe ich für einen guten erholsamen Schlaf Yin Yoga Übungen am Abend angefügt, die mir wirklich in den stressigen Zeiten geholfen haben, wieder gut zu schlafen.
Diese Bewegungsroutine ist sehr unterstützend und hilfreich. Dadurch, dass ich sie täglich durchführe, kommt mir auch mein innerer Schweinehund nicht ins Gehege. Ich mache es einfach!

Entspannung gegen den Stress – Entspannung to go

Das Jahr hatte einige unangenehme Herausforderungen, die bei mir zu extremem Stress geführt hatten. Ich musste mir also etwas einfallen lassen. Die Bewegungseinheiten hatten schon ihren Job getan, doch ich brauchte noch etwas für zwischendurch. So bin ich über das Tropho – Training gestolpert. Das ist vom autogenen Training abgeleitet und bietet Übungseinheiten, die man zwar üben muss, aber nur dreimal für eine Minute am Tag. Dann entfalten sie bereits ihre wohltuende Wirkung.
In erster Linie geht es natürlich wie bei jeder Entspannungsübung um den Atem, der uns ja unser gesamtes Leben vom ersten bis zum letzten Atemzug begleitet. Wenn wir sowieso atmen, können wir es auch achtsam und bewusst machen. Dabei kannst Du, wenn Du magst, die Augen schließen und mal drei Atemzüge nacheinander ruhig ein- und etwas länger wieder ausatmen. Diese kleine Übung alleine senkt schon den Stresspegel enorm.
Dazu gibt es noch Übungen für den Herzschlag, den Atem direkt betreffend, die Wärme des Leibes und die Kühle der Stirn betreffend.
Ich jedoch habe mir meinen Lieblingssatz herausgesucht, der heißt: Alles ist ganz gleich – gültig, indem man sich eine Waage vorstellt. Dieses Wortspiel gefällt mir, denn gleichgültig heißt ja auch egal. Wenn man es mit etwas Abstand betrachtet, sind viele Dinge ja wirklich egal und nicht wichtig genug, als dass man sich so sehr darüber aufregt, wie man es eben manchmal tut.
Mir hat diese kleine Affirmation schon oft wieder auf den Boden der Tatsachen geholfen und mich beruhigt.
Zu diesem Thema würde ich sehr gerne einen Online Kurs konzipieren. Ich weiß, eigentlich würde ich gerne bedeutet, ich mache es nicht, aber wer weiß? Irgendwann dieses kommende Jahr mache ich es.

Musik tut der Seele gut

Gemeinsames Musizieren tut wirklich sehr gut und verbindet Menschen miteinander.
Wir haben dieses Jahr drei Musikworkshops durchgeführt, zwei bei Sandrina https://sedona-music-academy.com/ über Magic of Singing und einen bei Rock im Schloss https://www.rockimschloss.de/
Mein Mann und ich habe wirklich sehr viel Spaß gehabt, viel miteinander gejammt (frei musiziert) und uns wohl gefühlt.

Jumping Cat Bears – Youtube Channel!

Schreiben macht glücklich

Schreiben von Tagebuch, Dankbarkeitstagebuch oder auch einem Tagebuch, in dem Du alles, was heute gut funktioniert hat, aufführst, führt zum Glück! Es richtet die Taschenlampe der Aufmerksamkeit auf die guten Ereignisse im Leben, wenn Du dich eben darauf konzentrierst.
Immer wieder stelle ich fest, dass es meistens nichts bringt, sich über Dinge, die unschön waren, lange zu ärgern. Dabei verschwendest Du ja nur Deine kostbare Energie. Das Richten des Fokus auf die tollen Dinge, die ja trotz allem immer passieren, ist wie Magie und ändert Dein Leben in Richtung Glück.
Die Challenge von Judith Peters @sympatexter für den #jahresrückblog23, dessen Ergebnis Du hier lesen kannst, hat mir auch wieder viel Spaß gebracht. Danke, Judith! https://www.sympatexter.com/warum-es-sinn-macht-einen-jahresrueckblick-zu-bloggen-anleitung/
Schreiben setzt einfach gute Energien frei und hilft Dir, Deine Pläne in die Tat umzusetzen. Was meinst Du?

Welches Projekt hat gar nicht funktioniert in 2023?

Das Thema Online Kurs habe ich auch in 2023 nicht in die Tat umgesetzt. Ich habe aber das Gefühl, in 2024 könnte es doch etwas werden. Meine Ideen möchten in die Tat umgesetzt werden!
In 2023 habe ich einige Energie auf die Einarbeitung meiner Festanstellung im Berufsförderzentrum gelegt, das werde ich in 2024 wieder ändern. Mein Fokus liegt jetzt wieder auf meiner Praxis, denn diese Arbeit mit meinen Patienten und Klienten ist einfach immer wieder mein Herzensprojekt. Wie schön ist es, wenn ein Mensch mich glücklich anstrahlt und sich einfach wieder wohl fühlt in seiner oder ihrer Haut und freut, sein oder ihr Leben wieder ein gutes Stück leichter gemacht zu haben mit weniger Allergien oder Schmerzen. Auch die seelische Erleichterung durch andere Denkweise oder Ausmisten eines alten Glaubenssatzes ist ja ein wesentlicher Bestandteil meiner Arbeit.
Erst heute hat eine langjährige Patientin berichtet, dass sie gemerkt hat, wie die falsche Einstellung ihr Leben verschlechtert hat und wie es sich bereits in kurzer Zeit deutlich verbessert hat, seitdem Sie daran arbeitet. Sie versucht jetzt, die positive Seite der Situationen zu sehen und Dinge , die ihr wichtig sind, selber in die Hand zu nehmen, anstatt wütend zu sein auf die, die es versprochen haben zu machen, es aber noch nicht erledigt haben. Das gibt Freiheit und Selbstbestimmtheit. Die Interpretation einer Situation ist Dein Anteil daran und bestimmt, wie Du Dich fühlst.

Feste feiern

In diesem vergangenen Jahr haben wir sehr viele Feste gefeiert, Neujahr, Geburtstage, Musikertreffen, von einer befreundeten Band organisiertes Sommerfest mit Konzert. Beim Feiern lernte ich meine Freunde und Freundinnen nochmal von einer anderen Seite kennen und bei anderen Festen lerne ich auch manchmal neue Freund*innen kennen. Irgendwie sind alle entspannter und froh, sich mal wieder beim Tanz schütteln zu können oder beim Gesang ausdrücken zu können.

Freunde und Freundinnen treffen

Es geht doch nichts über gute Freund*innen! Eine relativ neue Freundin hat mir vor eineinhalb Jahren ein Frühstücksgutschein geschenkt. Da diese Frühstück so schön und die Unterhaltung wirklich spannend und interessant war, haben wir dies jeden Monat als festen Termin beibehalten. Für mich ist dies wirklich besonders schön, weil wir uns sehr gut austauschen können und gegenseitig zuhören. Auch haben wir immer wieder gute Impulse, die wir uns gegenseitig geben. So entstehen neue Ideen, die uns weiterbringen. Das Frühstück ist auch wirklich sehr lecker im Mareis, http://cafe-marais.de/ und im Ladencafé Fika, https://fika.is/ im Westend in München. Beide Cafés sind sehr ungewöhnlich eingerichtet und du kannst sogar die Einrichtungsgegenstände und andere Gegenstände dort käuflich erwerben.

Abschiede

Leider mussten wir uns auch von einer sehr guten Freundin verabschieden, weil sie sehr krank im Oktober verstarb. Sie hatte sich nach langer Krankheit selber einen Platz in der Palliativabteilung der Barmherzigen Brüder in München organisiert und wollte dort sterben. knapp zwei Wochen vorher lud sie uns zur Abschiedsparty ein. Wir nahmen die Gitarre und Stimme mit zu ihr und einen Abschiedsbrief und ging ins Krankenhaus. Dort saß ganz vergnügt und irgendwie schon etwas Ätherisch unsere liebe Freundin. Sie schaukelte auf der Bettkante sitzend mit den Beinen und freute sich, wie es ihre Art war, über das bevorstehende Ständchen. Unter anderem trugen wir ihr Sunny von Bobby Hebb vor, bei dem sie Tränen vergoss.
Es gab außerdem noch Love is an army von Janeva Magness und zwei andere Lieder zu hören, an die ich mich nicht mehr erinnere. Unsere Freundin war sehr gerührt und sagte später, nachdem sie sich überschwänglich bedankt hatte, dass eine Last von ihr gefallen sei und sich jetzt alles weich um ihr Herz anfühlen würde.
Sie bat meinen Mann, uns etwas zu Essen vom Inder zu holen, was sich als eine größere Schweinerei herausstellte, weil die Soße in der Satteltasche ausgelaufen war. Das tat aber ihrem Vergnügen, das Curry, das Bier und anschließend den Mangolikör und das Mangolassi zu vertilgen, keinen Abbruch. Sie sagte, sie sei mit allem und allen Menschen im Reinen (bis auf eine Baustelle, aber die bräuchte man vielleicht auch) und könne jetzt gut gehen. Knapp zwei Wochen später starb sie. Ich werde sie immer in meinem Herzen tragen, meine liebe, sehr viel lachende, sehr gute zuhörende lustige, weise Seuse.

Leider mussten wir uns auch von unserer ebenfalls sehr lieben Schwägerin verabschieden, die auch an einer schweren Krankheit verstarb. Die Beerdigung war direkt nach unserem Sommerurlaub, den wir ebenfalls in Italien verbracht hatten. Die Trauerfeier war jedoch sehr tröstlich, weil es zu sehr netten Begegnungen und auch sehr persönlichen Unterhaltungen mit Familienmitgliedern und Freunden kam. Auch der Kontakt zu meinem Neffen ist dadurch sehr schön geworden.

Kraftplatz Starnberger See

Mit meinem Mann verbrachte ich viel Zeit am Starnberger See, der von uns in nur einer halben Stunde mit dem Fahrrad und dem Zug zu erreichen ist. Am Bahnhof Starnberg befindet sich ein kleines Café, in dem wir häufig einen Cappuccino genossen und auf den herrlichen See mit Alpenpanorama schauten. Dann gingen wir eine halbe Stunde Richtung Süden am Ostufer entlang, bis wir zu unserem Lieblingsstrand gelangten. Dort schwammen, ruhten, schliefen und genossen das Plätschern des Wassers. Am Starni, wie wir unseren See meist liebevoll nennen, können wir beide sehr gut entspannen und Stress abbauen. Für mich ist es immer wie Urlaub dort am Wasser.

Welches sind meine Pläne für 2024?

Ich möchte meinen Kurs mit Entspannungstechniken to go geben. Das sind wirklich gute kleine Methoden, um schnell nebenbei und zwischendurch aus den Stress raus zu kommen. Ich finde, dass dies ganz gut in diese heutige Zeit passt, weil wir sowohl viel Stress haben als auch wenig freie Zeit, ihn wieder loszuwerden. Also ist es sehr gut, zwischendurch ein paar ruhige Atemzüge zu nehmen und bewusst auszuatmen, in der Früh oder am Abend zehn Minuten zu meditieren oder andere kleine Übungen zu machen, die helfen, wieder ins Gleichgewicht und zum Wohlgefühl zu kommen.
Freut Euch auf diesem Kurs. In meinem Kopf existiert er schon!

Quintessenz des Jahres 2023?

Ich finde es wichtig, das Gute, das in meinem Leben bereits einen Platz hat, zu erkennen und auch wirklich mein Augenmerk darauf zu lenken. Also ich möchte das Gute noch mehr genießen und feiern! Dadurch vermehrt es sich nach meiner Erfahrung wie von selbst.
Die Herausforderungen und Aufgaben lassen sich auch viel leichter bewältigen und lösen, indem wir uns am Schönen freuen, uns für das Schwierige Hilfe holen und die Dinge in der richtigen Reihenfolge angehen.
In diesem Sinne freue ich mich auf ein Neues und grüße Euch herzlich! Eure Katrina (Kathrin)

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